Nachhaltige Fürsorge bedeutet für uns, auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder einzugehen, während sie heranwachsen und sich entwickeln.

Die ersten fünf Lebensjahre eines Kindes sind entscheidend für seine gesamte Entwicklung. An vielen Care Points werden die jüngsten Kinder von ehrenamtlichen Care Workern betreut, während die Geschwister in der Schule sind und die (Groß-)Eltern auf dem Feld arbeiten.
Die Kinder bekommen ein Frühstück, spielen zusammen und machen gemeinsam Pause.

Den Raum, den wir für diese Kinder erschaffen wollen, soll ein sicherer Ort sein, an dem Kinder die Liebe und Fürsorge bekommen, die sie brauchen. Wir glauben, dass diese Kinder zu gesunden Erwachsenen mit christlichen Werten heranwachsen können, wenn die Care Worker und ihre Erziehungsberechtigten bereits von klein auf in ihr Leben investieren.

Wenn Kinder heranwachsen und in die Schule gehen, werden sie mit dem Druck von Gleichaltrigen konfrontiert und kommen mit Herausforderungen in ihrem täglichen Leben in Berührung. In diesen Jahren lernen sie, wie man sich benimmt, wie man miteinander umgeht und was gesund und was gefährlich ist. Das Wichtigste für Kinder in dieser Phase ist, dass sie Vorbilder haben, die einen positiven Einfluss auf ihr Leben haben können.

Durch positive Interaktionen mit den Care Workern, den Erziehungsberechtigten und den Freiwilligen von Hands at Work, bieten wir den Kindern einen sicheren Ort, an dem sie:

• durch regelmäßige Bibelgeschichten etwas über Jesus lernen

• Grundlegendes über Hygiene lernen

• Freiheit und Freizeit erleben und mit ihren Freunden spielen können

• sich frei fühlen, über ihre Probleme und den Druck, dem sie täglich ausgesetzt sind, zu sprechen

Unser Traum ist es, eine Generation heranzuziehen, die sich für ihre Familien einsetzt, einer örtlichen Kirche angehört, großzügig zu den Armen ist und ein positives Vorbild in ihrer Gemeinde darstellt.

Wir engagieren uns für unsere Jugendlichen und vermitteln ihnen Fähigkeiten, die sie auf eine positive Zukunft vorbereiten. Dazu gehört auch, dass sie ihren lokalen Gemeinschaften etwas zurückgeben.